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Kurze Biographie |
Personalangaben: |
Klaus Hagendorf |
Schulausbildung: |
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1962 - 1966 |
Grundschule (Bodenstedt Schule Peine) |
1966 - 1971 |
Höhere Schule (Ratsgymnasium Peine) |
1971 - 1974 |
Internat (Jugenddorf-Christophorus-Schule Elze) |
Mai 1974 |
Abitur |
Militärdienst: |
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Okt 1974 - Sep. 1976 |
Allgemeine Wehrpflicht (2 Jahre), Unteroffizier |
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Okt 1976 - Sep. 1983 |
Studium der Ökonomie an der Universität Hannover |
Okt 79 - Juli 80 |
Studium der Ökonomie am University College London |
Sep. 83 |
Studienabschluß Diplom-Ökonom |
Diplomarbeit: |
'Ökonomische Konsequenzen von Militärausgaben' |
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1978/1979 u.80/81 |
Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl Wachstum u. Verteilung, Universität Hannover |
Okt 1983 - Dez 1986 |
Selbständig; Textverarbeitung und Programmierung, Berater für Personalcomputer in Westberlin |
1986 |
Lehrer in einem Orientierung-Kurs für Büroarbeit für arbeitslose Frauen in Westberlin |
Febr 1987 - Sep. 1987 |
Bemühungen, das Geschäft in Montpellier/Frankreich fortzusetzen. |
Januar 1988 - Okt 1988 |
Berufliche Ausbildung als Großrechner-Programmierer am Control Data Institut Hannover |
November 1988 - Juni 1992 |
Programmierer bei der KRAVAG Versicherungsgesellschaft, Hamburg |
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Englisch, französisch, deutsch, holländisch (passiv) |
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Sommer 1983 |
Arbeit an der Diplomarbeit in Westberlin an der Bibliothek "Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz" und den Universitäten von Berlin. Westberliner Polizei störte Arbeit, Bemühungen der Polizei, mich zu hindern, die Diplomarbeit erfolgreich zu beenden. |
1983 - 1986 |
Wohnhaft in Berlin; mehrere Versuche, ökonomische Forschung fortzusetzen, wurden durch Autounfälle etc. sabotiert. |
Sommer 1984 |
Kontakte zur Hochschule für Ökonomie in Ostberlin, DDR, um Forschung in Ökonomie fortzusetzen. |
Ende 1985 |
Bekanntschaft mit Riitta Johannson, Mitarbeiterin des auswärtigen Amtes Finlands in der DDR, in Westberlin. Sie war Köchin an der Botschaft Finlands in Ost-Berlin. Der Botschafter war Herr Tanner, verwandt mit dem ehemaligen Außenministers Finlands. |
1985 - 1986 |
Besuche mit Visa in Ostberlin und der DDR. |
April 86 |
Angegriffen durch BND Geheimdienst-Agenten in Westberlin, Kurfürstendam, zusammengeschlagen und am Kopf schwer verletzt. |
Mai 86 |
In der Polyklinik Charlottenburg, Westberlin wurde ich am linken Ohr operiert. |
Juni 86 |
Riitta wurde schwanger. Entscheidung, in Montpellier zu heiraten und
dort zu leben. |
Sommer 86 |
Mehrere Besuche der DDR, Sachsenhausen, Leipzig, Ostsee, Wittenberg, Potsdam etc. |
August 86 |
Ferienbesuch in Frankreich. Heirat in Montpellier. Trauzeuge ist ein französischer Bekannter, den ich zuerst in Westberlin 1985 getroffen hatte. |
Dezember 86 |
Besuch in Finnland. |
Februar 87 |
Umzug von Berlin nach Montpellier, Mietung einer Ferienwohnung, Antrag auf Aufenthaltsberechtigung. |
März 87 |
Rosa wurde in der Maternité (Krankenhaus) Montpellier geboren; Behörden weigerten sich, ihr die französische Nationalität zu geben. |
Februar / Mai 87 |
Viele Bemühungen, administrative Probleme zu regeln; oft verspottet und schikkaniert durch Mitarbeiter französischer Behörden. |
Mai 87 |
Nach Teilnahme an einem Kurs zur Existenzgründung einer eigenen Firma
mußten die Behörden eine Aufenthaltserlaubnis erteilen. Statt dessen fährt eine
höhere Person der regionalen Verwaltung in mein Auto. |
Am 17. Mai 87 |
Die Polizei zusammen mit Mitarbeitern des Geheimdienstes entführten
Riitta und Rosa aus der Wohnung und flogen sie nach Finland.
Ich wurde von der Polizei in einer Polizeistation festgehalten und schikkaniert, mit der Absicht,
mich nervlich zu zerstören und in eine Nervenheilanstalt einzuweisen.
Als das mißlang, wurde ich vorläufig festgenommen und im Hinterhof einer Polizeibaracke
in Palavas von mehreren Polizisten terrorisiert. |
Juli 87 |
Rückkehr nach Deutschland, um den Umzug fortzusetzen. Auf dem Weg zur deutschen Grenze
Provokationen durch französische Polizei nahe Besançon. Die Polizisten zwangen mich, von der Autobahn
herunterzufahren und in eine Polizeidienststelle. Nach provokativen Gesten und ohne Begründung
für die Schikkanen wurde ich entlassen. Es ging ihnen offensichtlich um psychologischen Terror.
Der Polizist nutzte meinen aufgeriebenen Zustand, hielt mich in der Polizeiwache fest und rief den lokalen Psychiater, Dr. Dobbek. Der Polizist log zu ihm, und erzählte ihm, ich habe Halluzinationen gehabt. Der Arzt, offensichtlich um mich zu täuschen, tat überrascht und gab die Anordnung, mich in Haft in einer Nervenanstalt (Königslutter/Braunschweig) zu behalten, wo mein Bruder seit langer Zeit eben auch durch Entscheidungen dieses Psychiaters gehalten wird. |
Okt 87 - November 88 |
In diesem hilflosen Zustand, sogar betäubt bevor ich einen Rechtsanwalt zu sehen bekam, kam die einzige Hilfe von einem britischen Freund. Wegen meines schlechten Zustands und unklar wie sich die medikamentöse Behandlung auswirkt, entschloß ich mich jedoch, in Deutschland zu bleiben und die Verbrecken dort zu klären. Nach 4 Monaten und nur, nachdem ich die Wohnung in Montpellier aufgegeben hatten - ich war selbst mit einem Studenten, der durch Sozialarbeiter des Krankenhauses herbeigeholt worden war, nach Montpellier gefahren - war mir erlaubt, das Krankenhaus zu verlassen und nach Hannover zu einem Rehabilitierungs-Platz umzuziehen. Mit der Hilfe des sozialen Dienstes und gegen die Absichten meiner Mutter!!! gelang es mir, eine Wohnung zu mieten und einen Programmierkurs zu absolvieren. |
Dezember 87 |
Besuch in Finland (noch unter Medikamentierung). |
Okt 88 - 1992 |
Gegen Ende des Programmierungskursuses und bei den Bemühungen, eine Arbeitsstelle zu finden, massiver Psychoterror durch Polizei und deutschen Geheimdienst. Schließlich Arbeitsaufnahme bei der KRAVAG in Hamburg. |
Mai 1989 |
Riitta hatte die Scheidung eingereicht. |
Mai 1989 |
Kurz vor einem Besuch in Finnland verstarb meine Kusine Beate mit ihrem spanischen Freund bei einem Autounfall. |
Auf dem Weg zum Hamburger Flughafen Polizeikontrolle und in Helsinki massiver Psycho-Terror durch Geheimagenten. | |
Juni 89 |
Durch das Gericht in Porvo ohne meine Teilnahme geschieden. |
Okt 90 |
Zur Zeit der deutschen Vereinigung Versuche, mich in Hamburg festzunehmen. |
Anfang 1991 |
Reaktivierung der Petition 152/87 an das Europäische Parlament, gefolgt durch ein Rauschgiftangriff und Mordversuch durch Geheimdienstagenten. Die Täter sind namentlich bekannt, wurden aber von den Hamburger Behörden gedeckt! Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft Hamburg und dem Ersten Bürgermeister von Hamburg, Dr Henning Voscherau (SPD) ohne irgendwelche offiziellen Antworten. |
Anfang 92 |
Ich beendete den Arbeitsvertrag mit der KRAVAG Hamburg und bemühte mich, die Vorfälle zu klären mit Gerichtsprozessen wegen erheblicher Störungen in meiner Wohnung durch Nachbarn. |
Mai 1992 |
Besuch beim französischen Generalkonsulat in Hamburg und Bitte um einen offiziellen Bericht
über die Ereignisse 1987 in Montpellier. |
Juni 1992 - November 1992 |
Nach Entlassung aus dem Krankenhaus Fahrt nach London. Deutsche Rechtsanwälte Rüter und Michael Günther, beide aus Hamburg, weigerten sich, meine Rechte am Gericht Hamburg über die Wohnung zu verteidigen. Daraufhin wandte ich mich an mehrere Botschaften in London und bat um Hilfe, auch an die finnische Botschaft wo ich aber lächerlich gemacht worden war. Ich wandte mich auch an Amnestie International, wurde aber abgewiesen. Ich schrieb noch zum Gericht in Hamburg, um die Post an Amnestie International in London zu senden, und ich informierte Amnestie über meine Adressen als ich nach Neuseeland und später nach Frankreich reiste. Amnestie gab jedoch falsche Information und nur telefonisch an die deutschen Behörden in Hamburg, was diese benutzten, um in meine Wohnung einzudringen!!! und das Gerichtsverfahren zu manipulieren. |
November 92 |
Fahrt nach Neuseeland. Versuch, Arbeit aufzunehmen. Antrag auf politisches Asyl. Behörden gewährten Arbeitserlaubnis, lehnten jedoch Sozialversicherungs-Zahlungen ab und Vorstellungsgespräche bei Arbeitgebern wurden behindert. Es handelte sich eindeutig wie zuvor in London um Bemühungen (Deutsche Bank), mich finanziell zu ruinieren. In Auckland setzt ich mich wieder in Verbindung mit Amnestie International, aber ohne rechtliche Unterstützung zu erhalten. |
Febr 93 - Sep. 93 |
Aus diesen Gründen flog ich zurück nach Paris mit der Absicht, die Verbrechen von 1987 und später erneut zu lösen. Ernstige Angriffe und psychologische Folterung durch französischen Geheimdienst und Polizei. Bei der französischen Flüchtlings-Organisation O.F.P.R.A. Antrag auf politisches Asyl. Eine Kopie des Antrags sandte ich an das deutschen Nachrichtenmagazin 'Der Spiegel'. Wieder setzte ich mich mit Amnestie International in Paris in Verbindung, wieder ohne rechtliche Unterstützung zu erhalten. Mit einem Brief wandte ich mich an den französischen Staatspräsidenten F. Mitterand und Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl, mit der Bitte die Angelegenheit zu klären. Gleichzeitig erließ das deutsche Gericht in Hamburg im Prozeß um die Wohnung eine Unauffindbarkeitserklärung im deutschen Gesetzblatt ' Bundesanzeiger ', da meine Adresse nicht bekannt sei!! Versuche, französische Rechtsanwälte zu treffen, wurden durch französische Polizei unterbunden. Erste richtige Kontakte zur kommunistischen Partei. Nachdem ich einen Brief an meine Mutter gesandt hatte, mischte sich der deutsche Militärgeheimdienst MAD ein. Deutsche militärische Stellen sandten Briefe an mich an die Adresse der Kommunistischen Partei Frankreichs. Aufforderungen meinerseits, Rechtsmittel einzulegen, lehnten die militärischen Stellen jedoch ab. |
Okt 1983 |
Nachdem ich bei einer Obdachlosenführsorge nach dem 'Fest der l'Humanité' abgewiesen
worden war, fuhr ich nach London und dann nach Stockholm.
Erfolglose Bemühungen, Vertreter der sozial-demokratischen Partei zu treffen, um zu besprechen, was
zu tun wäre. Als ich zurückgewiesen wurde, beantragte ich wiederum politisches Asyl. Ich wurde
festgenommen und zurück nach Hamburg geflogen. |
Okt 1993 - Okt 1994 |
Aufgrund der gefährlichen Situation in Hamburg, Bemühungen, die Konflikte von Peine aus aufzulösen. Meine Mutter holte die Polizei und versuchte, mich daran zu hindern, in Peine zu bleibend. Ich blieb aber. |
Mai 1994 |
Erneute Fahrt nach Stockholm mit der Absicht, Rosa in Finnland zu besuchen, aber in Stockholm von Agenten zusammengeschlagen. Im Krankenhaus wurde ich am Arm operiert und mein linker Arm leicht verstümmelt. |
Juli 1994 |
Wieder Fahrt nach Stockholm und Finnland. Hindernisse Rosa zu sehen. |
Sep. 1994 |
Nach Rückkehr nach Peine zwang mich eine Richterin des Amtsgerichts in Peine, in
einem Prozeß mit der Deutschen Bank, mich von dem Psychiater Dr. Dobbek auf Geschäftsfähigkeit
untersuchen zu lassen. Er fertigte einen Bericht an, in dem er nicht einmal meine Ausbildung
richtig darstellte. Hinweise auf die Funktion meiner Frau fehlen völlig
. In dem Bericht bezweifelte er aber implizit die Gesetzlichkeit der Aufhebung des Arbeitsvertrages mit dem
KRAVAG in Hamburg. Ein diesbezüglicher Prozeß am Arbeitsgericht Hamburg gegen die KRAVAG ist
noch anhängig. |
Okt 1994 |
Nach Rückkehr von Paris wurde unser Haus von meiner Mutter verkauft. Kurzer Aufenthalt bei meinem Onkel in Sulingen. |
November 94 |
Fahrt nach Amsterdam und Arbeit, um EURODOS - Sozialistisches Dokumentations-Zentrum für Europa - in Amsterdam zu gründen. Bemühungen, mit der Sozialistischen Partei, der Neue Kommunistische Partei, der SAP und Groenlinks zusammenzuarbeiten, wurden zurückgewiesen. Arbeit an einem bereits in Deutschland begonnen Projekt zur Unterstützung der OSZE und Entwicklung eines Datenbank-Programms für Forschung und Dokumentation. |
März 1995 |
Durch meinen Onkel gesandtes Geld wurde gestohlen. Massive Drohungen durch die Person, die mir einen Raum in van Hallstraat untervermietet hatte. Hilfe von einigen schwarzen Nachbarn, die einen anderen Raum in der Nähe anboten, Mitglieder von Groenlinks. |
Mai 95 |
Die GAK (Sozialer Dienst) strich Zahlungen der Arbeitslosenhilfe. Als ich fast eine erste Version eines Datenbankprogrammes beendet hatte, wurde ich und mein Helfer sehr stark psychologisch terrorisiert und es wurden gezielt Konflikte geschaffen zwisch en ihm und mir. Dieser war nicht mehr in der Lage, mit mir zu sprechen!!! Man, d.h. Menschen aus unserem Umfeld, aber auch die Polizei versuchten offensichtich, mich zu hindern, die Programmierung zu beenden. |
Juni 95 |
Ich fuhr nach Den Haag, um bei Botschaften um Hilfe zu bitten und wurde dabei systematisch von der Polizei und Agenten schikkaniert. Nach Rückkehr nach Amsterdam wandte ich mich erneut an Amnestie International, wurde aber auch hier abgewiesen. Nach Rückkehr zu meinem Zimmer mußte ich feststellen, daß eingebrochen worden war. Unter starkem psychologischen Druck bedrohte mich mein Vermieter und ich wurde aus dem Raum auf die Straße geworfen und geschlagen. Es ging offensichtlich um Bemühungen auch der niederländischen Regierung, mich von meinen Unterlagen zu trennen. Ich blieb für mehrere Tage auf der Straße und schlief auf Bänken und im Wald, stets durch niederländische Nationalisten terrorisiert. Ich hatte bei der Polizei Strafanzeige gegen meinen Vermieter erstattet und wurde deshalb von rassistischen Schwarzen, auch Polizisten, die sich wegen der Klage rächen wollten, regelrecht gejagd. Tatsächlich hatte mir der Vermieter mit rassistischen Repressalien gedroht. Groenlinks in der Praxis!!! Eine Woche lebte ich fast ohne Nahrung und Wohnraum.Dann fand ich Hilfe bei einigen Hausbesetzern. Einige von ihnen beteiligten sich allerdings daran, mich zu verspotten. Meine Unterlagen und Dokumente brachte ich zur Sozialistischen Partei in Amsterdam. |
Seit Juni 1995 |
Obdachlos. Mit der Hilfe einiger freundlichen Hausbesetzer und Sozialarbeiter unter ihnen gelang es mir, ein kleines Boot zu kaufen, auf dem ich ohne Trinkwasser und Elektrizität unter erbärmlichen hygienischen Bedingungen lebe. Schließlich erhielt ich Hilfe von Groenlinks, jedenfalls vom internationalen Sekretär, der auch mein Projekt zugunsten der OSZE förderte. |
Dez - Januar 95/96 |
Meine Tante starb an einem Herzanfall in einem Krankenhaus in Bremen. |
Febr 96 |
Besuch bei der PDS-Zentralverwaltung in Berlin. Meine Bitte, rechliche Unterstüstung zu erhalten wurde ignorierte. |
Sommer 1996 |
Regelmäßige Demonstrationen vor dem Rijksmuseum für meine Rechte. Mehrere Male von niederländischer Polizei verspottet und festgenommen. Mit dem gesammelten Geld Ankauf eines neuen Computers. |
Seit 1997 |
Arbeit mit meinem eigenen Computer am Institut für osteuropäische Länder der
UvA (Universität von Amsterdam), wo man mir einen Tisch in der Bibliothek bewilligt hat.
Dort wurde ich regelrecht geheimdienstlich abgerichtet durch psychische
Manipulationen (dressurartige
Mißhandlung des Unterbewußtseins). Ich wurde praktisch asozialisiert und hatte keine privaten
freundschaftlichen Kontakte. Meine Arbeit am Computer wurde systematisch sabotiert, aber gleichzeitig wurde
ich durch das Personal in der Bibliothek freundlich behandelt. So gelang es mir, die EURODOS Internetseite
und einige Programme und eine elektronische Dokumentation zu schaffen. |
9./10. Januar 1999 |
Von der Polizei festgenommen und über Nacht in der Polizeiwache Anne Frankstraat festgehalten. In der folgenden Woche besuchte der ehemalige Bundeskanzler Kohl die Niederlande und erhielt sehr hohe Ehrungen. |
Am 15. Januar 1999 |
Absichtlich provozierter Fahrrad-Zusammenstoß. Jemand fuhr mit seinem Fahrrad in mein Fahrrad. Einige leichte Verletzungen. Ich konnte anschließend einen Agenten beobachten, der wohl neugierig auf den Ausgang des Attentates war. |
Mai 99 |
Demonstration mit Kommunisten gegen den Krieg gegen Jugoslawien. |
Juli 99 |
Kontakte mit der Anwältin in Amsterdam und schließlich erhielt ich eine Kopie
der (zurückgezogenen) Beschwerde. Rückkehr nach Amsterdam. Klage an den Ministerpräsidenten und
Aufforderung an die Anwältin, die Beschwerde durchzusetzen. Die Rechtsanwältin lehnte ab, und ich
wurde wieder festgenommen. Dieses Mal erhielt ich die Hilfe eines anderen Rechtsanwalts, dem ich den Brief
an den Premierminister zeigte. Er schien dies zu verstehen und stellte einen Antrag auf Entschädigung,
die ich schließlich auch erhalten hatte. Gleichzeitig weigerte sich der Rechtsanwalt aber, mir mit den
anderen Festnahmen und den anderen Problemen zu helfen! |
Dezember 99 |
In der Zwischenzeit wurde ein strafrechtliches Verfahren gegen den
ehemaligen Bundeskanzler Kohl eingeleitet, mit dem Vorwurf, er habe gegen die Verfassung verstoßen.
Er hatte einen geheimen Dienst für seine konservative Partei mit geheimen Konten organisiert, mit denen
er seine Agenten bezahlt hatte. Er wird mit Haft bedroht, wenn er sich weigert, die Namen der Geldgeber
zu nennen. |
Dezember 99 |
Antrag auf Mitgliedschaft bei der Parti Communiste français.
Brief an den Generalsekretär Robert Hue. |
Januar 2000 |
Briefe an den deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder, Bundespräsident Johannes Rau
und Außenminister Joschka Fischer mit Forderungen für Entschädigungen. Tage später
werden Kopien der Briefe gestohlen, beziehungsweise durch Computersabotage entstellt. Bis jetzt habe
ich lediglich eine Antwort vom Bundespräsidialamt mit dem Hinweis auf das
Bundesentschädigungsgesetz erhalten.
Die Herren Bundeskanzler Schröder und Außenminister Fischer hielten es bis jetzt nicht für
nötig, sich zu äußern.
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März 2000 |
Brief mit 'Rueckschein' an eine meiner Kusinen mit einer CD mit meinen
Dokumenten. Es gab erhebliche Probleme, den Rückschein von meiner Kusine zu erhalten.
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Am 16. März 2000 |
Erhebliche Probleme bei dem Versuch, alte Zeitungen der alternative Szene in einem sozial-demokratischen Kulturzentrum, dem Zaal 100, Wittenstraat 100, Amsterdam zu bringen. Meine Schlüssel 'wurden verloren' und ich wurde zusammengeschlagen. Später weigerte sich die Polizei, eine Anzeige anzunehmen und einen Bericht zu machen. Nur nachdem ich mich provozierend vor eine Polizeiwache stellte, wurde ich festgenommmen und ein Bericht erstellt. Der Polizist versuchte zu vermeiden, sogar den Namen des 'Zall 100' zu erwähnen. Ich korrigierte dies durch eine schriftliche Anzeige bei der Staatsanwaltschaft. |
2000 - 2002 |
Versuch, mein Boot zu reparieren und nach Frankreich zu fahren. In der Zwischenzeit
Antrag auf Aufenthaltsberechtigung. Der Justizminister Korthals als auch Innenminister Vrees versuchen,
mit systematischen Provokationen der Polizei diese Berechtigung als auch Sozialhilfezahlungen zu verweigern.
Vorbereitungen von Klagen zur Erlangung von Entschädigungszahlungen. |
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